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Der lange Weg in die Freiheit

Portraitfoto von Stuart Cameron

Vielfalt und das Bekenntnis für eine offene Unternehmenskultur fehlen heutzutage auf keiner Unternehmenswebsite mehr. Mantra-ähnliche Aussagen wie „Wir sind offen für alle und eine große Familie“ gehören sowohl bei global agierenden Konzernen als auch bei kleinen und mittelständischen Unternehmen einfach zum guten Ton. Gern brüstet man sich mit einer klaren Absage an Diskriminierung jeglicher Art – sei es aufgrund des Geschlechts, des Alters, der Hautfarbe, Herkunft oder der sexuellen Orientierung.

Wenn Sie mich fragen: Bullshit. Denn in der gelebten Realität bleibt von solchen smarten Bekenntnissen zu einer vielfältigen Unternehmenskultur nicht viel übrig. Zwar sind nach einer Umfrage der „Charta der Vielfalt“ zwei Drittel der Unternehmen in Deutschland der Meinung, Vielfalt im Unternehmen bringe konkrete Vorteile. Allerdings haben 65 Prozent der befragten Diversity-Befürworter noch gar keine Maßnahmen eingeführt, um Vielfalt zu managen. Nur 20 Prozent planen für die Zukunft konkrete Diversity-Management-Maßnahmen.

Anerkennung und Respekt zählen zu den Grundbedürfnissen der Menschen, warum also nicht auch im Job? Unternehmen müssen aufhören, nur zu behaupten, dass ihnen diese Themen wichtig sind. Allein in Deutschland gibt es über 7.000 börsennotierte Unternehmen, von denen die meisten sich noch nicht mit Diversity beschäftigen.

Auf der anderen Seite sehen wir auch einen positiven Trend. Wir arbeiten beispielsweise mit rund 100 Arbeitgebern zusammen, die sich für Vielfalt innerhalb des Unternehmens, der Organisation erfolgreich engagieren. Weitere 200 Unternehmen sind uns als „LGBT+ freundlich“* bekannt. Die Diversity-Welle bewegt sich, aber es ist noch viel zu tun. Arbeitnehmer sollten darauf aber nicht warten – stattdessen selbst aktiv werden!

Was heißt das konkret? Zeigen Unternehmen Ansprechpartner und Strukturen, an die sich Mitarbeiter bei Problemen u.a. Sexismus, Homophobie, Rassismus etc. wenden können, ist das ein erster positiver Indikator. Große Unternehmen pushen eigene Netzwerke für Frauen,  und LGBT+ Mitarbeiter oder veranstalten regelmäßige Workshops, um die Sichtbarkeit talentierter Frauen zu erhöhen. Das Leadership Excellence Acceleration Program von SAP ist hier ein gutes Beispiel. Ergebnis: 2017 hat SAP das interne Ziel erreicht und 25 Prozent der Führungspositionen mit Frauen besetzt.

Der Kampf um Fachkräfte ist auch der Grund, warum so viele Unternehmen mit Vielfalt werben. Eine schmerzhafte Entwicklung für die Wirtschaft, den Arbeitnehmer stärker für ihre eigenen Bedürfnisse einsetzen sollten. Prüfen Sie Ihren zukünftigen Arbeitgeber gut und wenn dort wirklich Diversity gelebt wird, dann wechseln Sie. Vergeuden Sie nicht kostbare Lebenszeit bei Arbeitgebern, die es nicht wert sind. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg.

 

*LGBT+ : ist eine aus dem englischen Sprachraum kommende Abkürzung für Lesbian, Gay, Bisexual und Transgender, also Lesben, Schwule, Bisexuelle und Transgender. Das “Plus” schließt andere Gruppen ein, wie asexuell, intersexuell, queer usw.

Über den Autor

Stuart B. Cameron ist CEO und Gründer der Uhlala GmbH (www.uhlala.com). Seit 2009 unterstützt, fördert und vernetzt Uhlala LGBT+ in ihrer Karriere und bringen sie mit Unternehmen und Organisationen zusammen, die sich für ihre LGBT+ Mitarbeiter_innen einsetzen. Dies verfolgt Uhlala mit unterschiedlichen Projekten u.a. STICKS & STONES – Europas größte LGBT+ Job- und Karrieremesse, das Tech-Netzwerk UNICORNS IN TECH, die Führungskräftenetzwerke RAHM und PANDA sowie die Juristenplattform ALICE und das Arbeitgebersiegel PRIDE 500.