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Weil es das Jahr 2019 ist

Dino Schosche, CEO ALPHA plus und Manuel Bräuhofer, CEO brainworker

Die DIVÖRSITY-Initiatoren Dino Schosche und Manuel Bräuhofer über die Vorteile einer vielfältigen Unternehmenskultur und die bevorstehenden Projekthighlights. Zwischen dem 01. und 06. Oktober 2019 finden die zweiten österreichischen Tage der Diversität statt. Was hat Sie dazu bewegt, das Projekt DIVÖRSITY zu initiieren?

Dino Schosche: Um den kanadischen Premier zu paraphrasieren: „Weil es das Jahr 2019 ist.“ Wir leben in einer von Vielfalt geprägten Gesellschaft, die Wertschätzung von Vielfalt ist eine gesellschaftliche und wirtschaftliche Notwendigkeit. Mit DIVÖRSITY bieten wir eine Plattform, über die wir Diversität zum Thema machen – in Unternehmen, aber auch in öffentlichen Institutionen.

Manuel Bräuhofer: Wir machen die Vielfalt in Unternehmen sichtbar und zeigen welche großartigen Initiativen im Bereich des Diversity Managements es bereits gibt. Es geht darum, die Potenziale der Mitarbeiter_innen zu identifizieren, diese bestmöglich einzusetzen und chancengleich zu fördern. Diversity Management – also die Nutzung und Wertschätzung der individuellen Verschiedenheit von Mitarbeiter_innen, Kund_innen, Lieferant_innen und Partner_innen einer Organisation ist in vielen internationalen Unternehmen bereits fixer Bestandteil der Unternehmenskultur. Diversität in Unternehmen ist längst kein Randthema mehr, sondern die zentrale Herausforderung im 21. Jahrhundert.

Wie wollen Sie sich mit dem Projekt DIVÖRSITY konkret für eine vielseitigere Unternehmenskultur stark machen?

MB: In erster Linie bieten wir nachhaltigen Diversity-Initiativen eine Bühne und machen gelebte Vielfalt in österreichischen Betrieben und Organisationen öffentlich sichtbar. Damit zeigen wir nicht nur was die heimischen Betriebe derzeit bereits umsetzen, sondern inspirieren gleichzeitig auch andere Unternehmen zur Nachahmung. Und vielleicht schaffen wir dadurch einen Kulturwandel – hin zu einer liberalen, offenen und diversitätssensitiven Unternehmenskultur. Davon werden alle Stakeholder profitieren.

DS: Genau. Wir unterstützen Organisationen dabei, ein von Vorurteilen freies Arbeitsumfeld zu schaffen – denn nur wenn Menschen so sein dürfen, wie sie sind, sind sie am produktivsten. Das eigentliche Ziel ist, dass alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Wertschätzung erfahren, unabhängig von Geschlecht, Herkunft, Religion, Behinderung, sexueller Orientierung oder Alter. Indem wir Vielfalt in Institutionen und Unternehmen gemeinsam fördern, fördern wir auch eine gerechte Gesellschaft, an der alle partizipieren können.

Toleranz und Chancengleichheit lassen sich bekanntlich nicht zwangsverordnen. Welche Möglichkeiten gibt es für Führungskräfte, Diversity-Management effektiv umzusetzen?

MB: Es geht insbesondere darum, ein Bewusstsein für Auseinandersetzung mit Diversität und Resilienz zu schaffen. Mal ganz ehrlich: Führungskräfte sind nicht zwangsläufig zu beneiden. Sie arbeiten wöchentlich locker 50-60 Stunden, ihre Vorgesetzten erwarten die Erreichung ambitionierte Ziele und die Verkaufszahlen müssen quartalweise steigen. Neben diesem wachstumsgetriebenen Irrsinn kommen vielfache weitere Anforderungen. Sich in diesem Umfeld auch noch um Diversität zu kümmern scheint für die meisten Führungskräfte schier unmöglich – und gerade hier sollten wir Bewusstsein schaffen! Wir sollten Führungskräfte motivieren, ein ganzheitliches und performancegetriebenes Diversity-Management zu implementieren und daran zu arbeiten eine wertschätzende und offene Unternehmenskultur die unterschiedliche Meinungen zulässt zu leben.

Wie können Unternehmen von Diversität profitieren?

DS: Wir sind davon überzeugt: Der Schlüssel zum Erfolg liegt in der Vielfalt. Die Anerkennung der Unterschiede, aber auch die Betonung der Gemeinsamkeiten, sind wesentliche Voraussetzungen für ein respektvolles Miteinander, von dem alle gleichermaßen profitieren. Indem man in der Wirtschaft konstruktiver und lösungsorientierter mit dem Thema umgeht – was die Politik leider oft nicht tut – profitiert auch die ganze Gesellschaft.

MB: Aktuell betreiben die meisten Unternehmen Diversity als „Werbeshow“ und weniger als nachhaltiges Managementinstrument. Dabei ist es aber alles andere als ein Instrument der Imagepflege, sondern vielmehr ein Businesscase für den nachhaltigen Unternehmenserfolg in der Zukunft. Nur wenn das Diversity-Management in die Kernprozesse und Zielerreichungen des Unternehmens nachhaltig integriert ist, kann das Unternehmen auch davon profitieren. Und das ist schlussendlich die Legitimation diesen Weg zu gehen.

 DIVÖRSITY ist ein gemeinsames Projekt der Agenturen brainworker und ALPHA plus. Wie ist es zu dieser Kooperation gekommen?

MB: Bisher haben Dino und ich, jeder für sich in seinem Mikrokosmos, eigene Projekte rund um die Themen Vielfalt und Diversität erfolgreich umgesetzt. Im Rahmen von DIVÖRSITY  arbeiten wir nun unter gemeinsamer Flagge und bieten unseren Kund_innen und Partner_innen dadurch ein umfassendes Full-Service-Angebot. Kurz gesagt: Better together.

DS: Wir haben für uns erkannt, dass man gemeinsam viel mehr erreichen oder bewegen kann. Insbesondere, wenn man unterschiedliche aber doch zusammenpassende Kompetenzen vereint.

Wie sieht das Projekt DIVÖRSITY konkret aus? Was sind die Schwerpunkte?

MB: Den Auftakt für die österreichischen Tage der Diversität macht am 01. Oktober der DIVÖRSITY-Fachkongress. Zum diesjährigen Schwerpunktthema „Diversität & Innovation“werden hochkarätige Keynote-Speaker über aktuelle Herausforderungen in Bezug auf die Megatrends der Zukunft referieren. Im Aktionszeitraum vom 01. bis 06. Oktober 2019 stehen dann die Aktionen der österreichischen Wirtschaft im Mittelpunkt. Über 300 innerbetriebliche wie öffentlichkeitswirksame Aktionen und Initiativen von über 130 Unternehmen werden in diesem Zeitraum durchgeführt. Und dann folgt noch die Jahrespublikation. Diese bildet als fachliches Medium die Nachlese zu DIVÖRSITY. Diese wird vollbepackt mit Fachbeiträge zum Schwerpunktthema „Diversität & Innovation“, Statements von Wirtschaftsvertreter_innen und spannende Interviews sein. Und andererseits zeigen wir getreu dem Motto „Tu gutes und sprich darüber“ die besten Aktionen und Maßnahmen aus der heimischen Wirtschaft.

 

Interview von Hannah Weger